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Das weltwärts-Programm

weltwärts steht für entwicklungspolitisches Engagement, Globales Lernen und Begegnung auf Augenhöhe. weltwärts bringt Menschen in und aus Deutschland, Asien, Afrika, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa zusammen – durch Freiwilligendienste und Begegnungsprojekte. Non-formales Lernen im gegenseitigen Austausch und die Stärkung internationaler Partnerschaften stehen dabei im Mittelpunkt.

Was für weltwärts und uns als Entsendeorganisation spricht

Beitrag zur Umsetzung der Agenda 2030 und den Zielen für nachhaltige Entwicklung

  • hier setzen wir bereits in der Seminararbeit einen Fokus, sodass der Dienst und die Zeit danach ein Lernerfolg wird

Interkultureller Austausch auf Augenhöhe​​​​​​

  • wir pflegen enge Partnerschaften mit unseren Partnern im In- und Ausland
  • der Freiwilligendienst geht in beide Richtungen (Süd-Nord-Programm)

Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen

  • wir fördern das Engagement unserer Freiwilligen während und nach dem Dienst

Ausbau internationaler Partnerschaften

  • nicht nur der Kontakt in die Partnerdiözesen des Bistums, sondern auch in alle anderen Einsatzstellen liegt uns sehr am Herzen

Qualitätssicherung auf hohem Niveau

  • unsere Arbeit ist zertifiziert nach RAL (Gütegemeinschaft internationaler Freiwilligendienste)
  • Prüfgespräch alle 2 Jahre

Die pädagogische Begleitung 

bietet Raum für Reflexion und Vertiefung des Erlebten und verknüpft den Freiwilligendienst inhaltlich und methodisch explizit mit Globalem Lernen. Die Einsatzstellen und ihr Umfeld ermöglichen Erfahrungen und Begegnungen im Feld der Agenda 2030. Durch die Orientierung am Leitbild nachhaltiger Entwicklung, an den Menschenrechten und an internationaler Verständigung und Konsensbildung wie aktuell den SDGs können die Freiwilligen globale Entwicklungen und Zusammenhänge hinterfragen und lernen, kritisch Stellung zu beziehen.
Somit können Freiwillige im Zuge des Freiwilligendienstes ein Bewusstsein im Sinne einer globalen, nachhaltigen Entwicklung herausbilden, sich aktiv bei der Lösung globaler Herausforderungen einbringen und weitere Akteurinnen und Akteure für die Reflexion der eigenen Rolle und das gemeinsame Engagement für eine zukunftsfähige Welt gewinnen.

Finanzierung

Ein Großteil der Kosten des Dienstes wird vom Programm übernommen:

  • pädagogisches Begleitprogramm
  • An- und Abreise
  • Unterkunft und Verpflegung 
  • medizinische Vor- und Nachsorgeuntersuchung
  • Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung
  • Beratung und Begleitung durch qualifiziertes Personal

Diese Leistungen musst du selbst übernehmen: 

  • Visum, Reisepass

Förderkreis:

75% der Gesamtkosten sind durch die Zuschüsse des Programms gedeckt; die restlichen 25% der Kosten (~2500€/Person) werden vom BDKJ als Entsendeorganisation übernommen. Daher ist es deine Aufgabe, einen Förderkreis aufzubauen und somit Spenden für die Finanzierung des Weltfreiwilligendienstes zu sammeln. Neben einem solidarischen Beitrag für die Weiterführung des Programms über den eigenen Jahrgang hinaus, dient der Förderkreis auch dazu dein Umfeld für dein gesellschaftspolitisches Engagement im Ausland zu sensibilisieren.